FAQ - häufig gestellte Fragen

Ich habe inzwischen diverse Anfragen bezüglich meines Hobbys bekommen - leider kann ich nicht immer gleich persönlich auf die Fragen eingehen, daher habe ich zur Erläuterung diese Seite geschaffen.

"Elongated Coins" sind Souvenirmünzen (auch Quetschmünzen, Andenkenmünzen, Andenkenmedaillien genannt), die oval, elektrisch oder manuell auf ein Geldstück oder Jeton geprägt wurden.

1.) Wie komme ich an solche Münzen?

Elongated Coins kann man entweder selber herstellen (an diversen Souvenirmünzenprägern), oder auf Flohmärkten oder dergleichen erwerben.

2.) Wie stelle ich die Münzen her?

Auf meiner Seite sind schon einige Standorte genannt - sicherlich gibt es noch viel viel mehr. Überall dort, wo ein aktiver Automat auf meiner Seite verzeichnet ist, kann man Elongated Coins prägen - und das funkioniert (in der Regel) so:

Herstellung:

Die Herstellung so genannter Elongated Coins (auch Quetschmünzen, Souvenirmünzen, Quetschis) ist vergleichsweise einfach:

Zuerst braucht man:

1.) einen Rohling, der entweder schon im Automaten vorliegt (selten) oder aber eingeworfen werden muss. Hierzu verwendet man am Besten eine prägefrische Münze der vorgegebenen Art - in Deutschland und den Euro-Ländern sind dies meistens 5 Cent-Stücke beziehungsweise 2 Cent-Stücke. In anderen Ländern prägt man auf Münzen der entsprechenden Länder, dies wären beispielsweise in der Schweiz 20 Rappen oder in England 1 Penny-Stücke.

2.) die Bezahlmünze, die meistens ein 1 Euro-Stück ist, es kommt aber auch vor, dass keine Bezahlung für das Prägen eingefordert wird, oder aber andere Münzen gefordert werden (zum Beispiel 2 Euro oder 50 Cent). In anderen Ländern sind es entsprechend andere Münzen.

3.) einen Münzpräger, der selten nur noch elektrisch, meistens aber durch eine Handkurbel oder ein Drehrad zu bedienen ist.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, dann beginnt der Spaß in der Regel damit, dass man mit der Kurbel soweit dreht, dass der Pfeil auf das gewünschte Motiv am Drehrad zeigt. Hier ist es der gelbe Pfeil am linken Rand des Münzprägers.

Erst jetzt schiebt man den Rohling und die Bezahlmünze in den Automaten und kurbelt solange weiter, bis unten beim Ausgabeschaft die gewünschte Souvenirmünze herausfällt. In diesem speziellen Fall sähe das Resultat so aus:



3.) Woran erkenne ich, ob ein Automat (noch) vorhanden ist?

Ich versuche meine Seite aktuell zu halten. Leider sind mir da Grenzen gesetzt, da ich nicht alle Automaten anfahren kann, um mich persönlich vom aktuellen Zustand zu überzeugen.
Soweit es mir möglich war, habe ich begonnen, alle Automaten zu klassifizieren: 

a) aktive Automaten:
Automaten, die aktuell noch für das Publikum zugänglich sind.
b) temprorär aktive Automaten:
Automaten, die nur zu bestimmten Ereignissen aufgestellt werden (z.B. Jahrmärkten, Volksfesten, Weihnachtsmärkten).
c) inaktive Automaten:
Automaten, die bereits nicht mehr am Aufstellort stehen.

4.) Wie liest man die Standortbeschreibungen auf dieser Homepage?

Die Seiten sind in der Regel immer identisch aufgebaut:

Postanschrift des Aufstellungsortes Genauere Standortinformation
ECID:
Die ECID gibt bezeichnet den Automaten und erleichtert somit den Tausch / Kauf.
Notwendiger Rohling (sofern bekannt)  

Motiv 1 Abbildung

Motiv fehlt

Sofern ein Motiv eines Satzes fehlt, ist dies hier vermerkt

5.) Wo finde ich Eintrittspreise oder Öffnungszeiten?

Die Frage nach dem Hinweis auf Eintrittspreise, Fährkosten, Seilbahnkosten, Öffnungszeiten und saisonbedingten Zugangszeiten wird mir in der Tat öfter gestellt. Ich habe auch darüber nachgedacht, die mit aufzunehmen, habe es dann aber verworfen, da:
1.) Öffnungszeiten sind teilweise variabel bzw. nicht ermittelbar
2.) Eintrittspreise wechseln häufig
3.) Verweise auf externe Quellen müssen regelmäßig geprüft werden 
Für mich folgt daraus ein Verzicht auf solche - wenn auch wichtige - Informationen.

6.) Wie reinigt und sammelt man diese Münzen?

Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt - von Münzen im Bilderrahmen, lackierten Münzen, am Unimog angeschweißten Exemplaren habe ich bereits so einiges gesehen - ich bevorzuge aber Souvenirmünzen-Alben. Am besten ist es noch immer gewesen, saubere neue Rohlinge zu verwenden. Hierzu eignen sich hervorragend prägefrische Münzen - bevorzugt direkt aus der Original-Rolle z.B. der Münze Berlin.

Reinigung / Aufbewahrung:

Bei den Themen "Reinigung" und "Aufbewahrung" der Elongated Coins scheiden sich die Geister.

Einige bevorzugen es, wenn die Münzen anlaufen - ich persönlich tue dies nicht. Mir sind die blanken Motive die Liebsten.

Aus diesem Grund empfehle ich eine schonende Reinigung mit einem Chrome-Reiniger und Küchentüchern - zugegeben Scheuersand und Ceran-Reiniger ist billiger, verkratzt aber die Münzen. Aus diesem Grund nutze ich "Autosol" - danach sind die Münzen wie neu. Bitte achtet darauf, dass die Wahl des Reinigers unbedingt zum Metal passt. Chrome-Reiniger eignen sich für Münzen aus Kupfer mit Stahlkern (5 Cent, 2 Pfennig) und Messing (5 Pfennig). Sollten edlere Metalle als Rohling verwendet worden sein, nutzen Sie bitte die entsprechenden Reiniger. Nutzen Sie aber bitte niemals einen Reiniger für edlere Metalle für  Elongated Coins aus unedlen Metallen. Die Erklärung ist relativ simpel - während der Reiniger für edle Metalle diesem Metall nichts anhaben kann, kann er unedle im schlimmsten Fall angreifen und den Coin zerstören. Und wegen Anfragen zu diesem Thema: Eine Haftung für diesen Tipp wird von mir ausgeschlossen. Daher:

Achten Sie aber immer darauf, dass die Wahl des Reinigers auch zum Metall passt!

Noch besser ist natürlich, wenn man prägefrische Rohlinge nimmt. Man spart sich dann das Reinigen.

Generell möchte ich aber anmerken, dass die Patina, die durch das Anlaufen des Rohlings oder des Elongated Coins entsteht, keine Wertminderung darstellt. Bei ganz alten Motiven dient sie sogar dazu, die Echtheit zu verifizieren, auch wenn dies rein objektiv nicht haltbar ist. Da aber inzwischen viele Nachprägungen im Umlauf sind, ist es schön, wenn man wenigestens sagen könnte, dass die Münze echt sein könnte. Wenn ich den Rammstein-Coin aus 1969 auf einem 2 Euro-Cent Stück entdecke, weiß ich zumindest, dass dieser niemals echt sein kann. Insofern lohnt es sich, nicht jede Patina für den Glanz zu opfern.

Um die Münzen vor Korrosion und Oxidation zu schützen, empfiehlt es sich, diese wasser- und luftdicht zu verwahren. Niemand hat Interesse daran, dass die guten Stücke sich nach einigen Jahren in Wohlgefallen auflösen. Wer einmal ausprobieren möchte, was passiert, wenn Münzen unsachgemäß gelagert werden, der nimmt Münzen aus verschiedenen Metallen, tut diese dann in ein feucht-warmes Klima. Aus unfreiwilliger Erfahrung weiß ich, dass sich die Ablauf-Vorrichtung der Waschmaschine dafür hervorragend eignet. Nach wenigen Wäschen sehen die Münzen dann aus, als wären sie zu Kaisers Zeiten vergraben worden. Leider sind diese Münzen dann irreparabel beschädigt.

Eine sachgemäße Verwahrung funktioniert am Besten in Alben von Geoherst oder Memodaille.

 

7.) Welche Münzen benötige ich für die Münzprägung?

Man benötigt in Deutschland in der Regel eine Bezahlmünze (meistens ein 1 Euro-Stück) und einen Rohling (eine 2-Cent oder 5-Cent Münze). Ausnahmen gibt es hierbei jedoch auch - und in anderen Ländern gibt es andere Münzen. Für Prägungen im Ausland sollte man sich immer vorab Prägematerial beschaffen, da das Wechseln nicht immer möglich ist. Warum eine Vorabbeschaffung sinnvoll ist, werden Sie spätestens dann wissen, wenn Sie nach Ankunft am Flughafen im Flughafensicherheitsbereich einen Automaten sehen, aber wissen, dass Sie von einem anderen Flughafen zurückfliegen.

8.) Wie verschickt man Elongated Coins?

Viele Wege führen nach Rom, manche in Nirvana... Aus diesem Grund empfiehlt es sich, sorgfältig beim Versand zu sein. Sicherlich ist es extrem zeitsparend die Münzen einfach in den Umschlag zu stecken... Aber sehen Sie selbst, was passieren kann:

Version "direkt in den Umschlag" Version "verklebt auf der Motivseite" Version "verklebt auf der Rückseite"

Mit viel Glück kommen die Münzen an - in der Regel werden lose Münzen beim mechanischen Sortiervorgang jedoch so stark beschleunigt, so dass der Empfänger meistens nur einen leeren Umschlag mit einem Loch an der Seite erhält.

 

Die Münzen sind sicher im Umschlag - sie kommen beim Empfänger in der Regel an. Die Sache hat einen Harken - der Klebefilm lässt sich von den Münzen schlecht entfernen. Der Empfänger darf die Münze nun, um die Rückstände des Klebefilms zu entfernen, eine Reinigung vornehmen.

Die Münzen sind sicher im Umschlag - sie kommen also beim Empfänger in der Regel an. Von der glatten Rückseite lassen sich Klebefilme schnell und meistens problemlos entfernen.

 

 

Dieses Verfahren ist definitiv ungeeignet! Dieses Verfahren ist unpraktikabel! Dieses Verfahren empfehle ich (ohne Gewähr)!

Ich persönlich versende alle meine Briefe mit der Deutschen Post - das liegt daran, dass ich an dieser jeden Tag vorbeifahre und das Personal dort kompetenter ist, als bei einem Alternativanbieter, den ich vor einiger Zeit getestet hatte. Meine Empfehlungen beziehen sich daher auf den Versand mit der Deutschen Post.

Versand als "normaler Brief" Versand per "Übergabe-Einschreiben" Versand per "Einwurf-Einschreiben" oder als "Prio"
Die Kosten sind niedrig(er) und der Brief kommt in der Regel auch an. Die Kosten sind höher. Wo und wann der Brief aufgegeben und in Empfang genommen wurde, lässt sich nachvollziehen. Die Kosten sind höher als bei dem normalen Brief, aber niedriger als bei dem Übergabe-Einschreiben. Wo und wann der Brief aufgegeben und in Empfang genommen wurde, lässt sich nachvollziehen. Der Brief wird in den Briefkasten geworfen - es ist keine persönliche Annahme notwendig.
Weder der Erhalt beim Empfänger, noch die Aufgabe des Briefes durch den Versender lassen sich nachvollziehen. Die Deutsche Post haftet nicht! Der Brief muss in Empfang genommen werden - ist der Empfänger im Urlaub, oder kann er den Brief aus anderen Gründen nicht annehmen, so geht der Brief wieder zurück an den Auftraggeber. Eventuell könnte der Brief aus dem Briefkasten gestohlen werden.
Für eine unwichtige (aktuelle) Prägung geeignet. Denken Sie aber bitte daran, dass Sie eventuell identische Exemplare vorrätig halten sollten, falls der Brief verloren geht. Für Prägungen bedingt geeignet - für den Empfänger eventuell problematisch. Für Prägungen gut geeignet (ohne Gewähr).

9.) Ich kenne einen Standort, den es hier noch nicht gibt!

Wenn Sie einen neuen Standort gefunden haben - melden Sie sich gerne unter meiner Email ! Da ich auf dieser Seite meine Sammlung prästentiere, werde ich den Standort erst veröffentlichen, wenn ich selber diese Münzen besitze. 

10.) Ich habe solche "Dinger" und will sie loswerden!

Da kann ich Ihnen helfen - ich nehme sie gerne - kontaktieren Sie mich gerne unter meiner Email - ich freue mich immer über Münzen, die mir noch fehlen - eventuell kann man tauschen oder ich kaufe hier und da auch bei Gelegenheit fehlende Stücke hinzu.

11.) Ich will selber sammeln!

Mit dem Auffinden dieser Seite haben Sie den ersten Schritt bereits gemacht - die Standorte finden Sie hier - so aktuell, wie möglich. Bitte beachten Sie auch das deutsche Sammlerforum unter www.elongated-coin.de !

12.) Ein Automat, der auf der Homepage ist, war defekt!

Es ist immer sehr ärgerlich, wenn man einem defekten Automaten vorfindet. Ich betreibe jedoch die auf meiner Homepage genannten Automaten NICHT. Dies ist eine Sammlerseite. Ein Umtausch bzw. Schadenersatz gibt es infolge dessen nur beim Aufsteller, falls dieser dies nicht ausschlägt. Die Aufsteller haben in der Regel an den Automaten Schilder mit deren Kontaktdaten vermerkt. Sollte der betreffende Aufsteller nicht genannt sein, erfragen Sie ihn bitte vor Ort und wenden sich direkt an den Aufsteller, falls der Aufstellort nicht kulant sein sollte.

13.) Wie heißen Elongated Coins im Ausland?

D/AT/CH: Quetschmünzen, Souvenirmünzen, Elongated Coins
ES: Monedas elongadas
F : Pièce écrasée
GB/IRL/USA : Elongated coin / Pressed Penny / Smashed Penny
GR: Συλλεκτικό κομμάτι
NL: souvenir munten
RUS : Удлинённая монета

14.) Der "3-in1-Kurbeltrick"

Oft werde ich gefragt, was denn der "3-in-1-Kurbeltrick" oder "Euroscope-Trick" ist. Die Erklärung ist recht simpel. Wenn man viele Coins erkurbeln möchte, weil man sie vertauschen möchte, kann dies schnell in sportliche Aktivitäten ausarten. Bei 10 Umdrehungen pro Münze ergibt es die stolze Zahl von 30 Drehungen pro Satz (Wenn es drei Motive gibt). Hochgerechnet auf 10 Sätze sind dies sage und schreibe 300 Kurbeldrehungen. Das macht man nicht wirklich gerne. 
Wenn man das System des Kurbeltricks beherrscht, dann geht das sehr viel einfacher. Geld sparen tut man dabei aber nicht - falls das jetzt der ein oder andere gedacht hat... ;)
Der Trick funktioniert wie folgt:
Man stellt die Kurbel auf das erste Motiv ein, schiebt dann dreimal hintereinander die Bezahlmünze und die Prägemünze ein. Nun macht man 10 Drehungen und erhält alle drei Motive in einem Rutsch. 
Es ergibt sich also eine Reduktion der Tätigkeit um 2/3. 
Aber Vorsicht: Der Trick funktioniert nur bei gut eingestellten Automaten und das auch nur dann, wenn die Walze entsprechend gearbeitet wurde. 
Das Ausprobieren geschieht also ausdrücklich auf eigene Gefahr!

15.) Münzen einscannen

Bei vielen Motiven reicht ein normaler Scanner aus, um die Motive einzuscannen. Da sich ungewellte Münzen wie Dokumente aus Papier einscannen lassen, gibt es auch erst bei gewölbten oder gewellten Motiven Probleme. Wenn die Wölbung so groß ist, dass sie nicht komplett auf dem Scanner aufliegen, gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten - entweder lässt man das Einscannen sein, was nicht befriedigend ist, oder man fotografiert die Münzen, was bei nicht zentrierter Kamera zu Verzerrungen der Motive führt, oder aber man entscheidet sich für einen geeigneten Scanner.

Beide nachfolgenden Scanner sind in der Lage hervorragende Scans von glatten Elongated Coins zu machen. Der Unterschied wird jedoch bei stark gewölbten Motiven deutlich. Da Bilder mehr als 1000 Worte sagen, verzichte ich auf eine ausschweifende Beschreibung, warum CCD-Scanner besser geeignet sind, sondern präsentiere einfach die Resultate des Scans der gleichen Münzen auf beiden Scannern. Zur Erklärung sollte ich noch sagen, dass das Beifügen der 5 Cent-Stücke auf dem Canon-Scanner notwendig war, da er sonst nichts eingescannt hatte. Die Resultate lassen sich mit kleinen Abweichungen auf alle CIS- und CCD-Scanner übertragen -  der Hersteller spielt hier keine Rolle.

Scanner: Epson Perfection V37 Canon Pixma MG 3550
Preis: ca. 80-90 Euro ca. 60-80 Euro
Scannertyp: CCD-Scanner CIS-Scanner
Resultat

Detailvergleich:

Das Resultat ist eindeutig: Der CCD-Scanner scannt die Details der Motive problemlos ein, ohne dabei an Schärfe zu verlieren- das Resultat des CIS-Scanners kommentiere ich nicht.

16.) Statistiken

Ich bemühe mich, diese Homepage laufend aktuell zu halten. Damit man sich ein Bild machen kann, was das bedeutet - hier einmal ein paar Statistiken. Über 11000 Motive befinden sich auf dieser Homepage und das entspricht mehr als 3 Münzen pro Tag.

17.) Alles ohne Gewähr!

Diese Homepage gibt es seit einigen Jahren - so gibt es natürlich auch einige Dinge, die mich dazu veranlasst haben hier und da ein "ohne Gewähr" einzustreuen. Diese Homepage wurden nach besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Um Schadensersatzansprüchen vorzubeugen - ich hafte nicht für Fehlprägungen, wenn der Automat defekt oder nicht mehr vorhanden ist, die Münzen anlaufen, der falsche Reiniger genutzt wird, Leute vor Ort nicht wechseln können etc. ...

Diese Homepage verfolgt keinen Erwerbszweck und ist seit dem 15.09.2018 werbefrei.

Ich verweise an dieser Stelle nochmal ausdrücklich auf den Disclaimer.

Bitte sehen Sie von Anfragen ab, wenn Sie neue Ideen für Standorte haben bzw. wenn Sie selbst Automaten aufstellen wollen. Wenden Sie sich diesbezüglich bitte an die die Aufsteller (siehe Linkliste), denn ich verkaufe / vertreibe keine Automaten.

Verstehen Sie die Seite bitte so, wie sie sein soll: ALS HILFE VON EINEM SAMMLER FÜR ANDERE SAMMLER! Vielen Dank!